Vom 21.9. - 30.10.2016 bleibt die Praxis geschlossen.
Ich befinde mich auf einer Fortbildungsreise und bin dort nicht erreichbar.
In dieser Zeit entfällt auch die wöchentliche Telefonsprechstunde.
Ich danke für Ihr Verständnis und melde mich bald zurück.
Haben Sie einen wunderbaren Herbst!
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Dienstag, 20. September 2016
Praxispause...
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
"Möge euer Weg gesegnet sein"
Für alle, die einfach mal "ganz anders" JA sagen wollen...
Traditionell und doch absolut individuell.
Zur besseren Lesbarkeit hier auch die pure Textversion:
Traditionell und doch absolut individuell.
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erschienen im Magazin "MEILE - Wege, die bewegen", Ausgabe Nr. 97, Oktober 2014, www.teutoburger-forum.de |
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Möge euer Weg gesegnet sein…
Wie Paare freie Hochzeitszeremonien erleben können
Der Beginn eines neuen Lebensabschnitts will gebührend gefeiert und gewürdigt sein. Und gerade eine Eheschließung, mit der zwei Menschen ihrer Liebe Ausdruck verleihen, sollte beiden Partnern in ihrem Innersten Wesen entsprechen und genügend Raum für ihre Herzenswünsche bereitstellen. Auf diese Weise ist gleich der erste Schritt des neuen gemeinsamen Weges gesegnet. Die Partner öffnen sich, zeigen sich, drücken sich aus und schaffen einen heiligen Raum, der sie fortan begleiten wird. Eine spirituelle Verbindungszeremonie ist demnach eine Zeremonie, bei der zwei Menschen eine Verbindung auf einer tiefen energetischen Ebene eingehen: „Wir gehören zusammen und gehen unseren Weg Hand in Hand, in Freiheit und liebender Wertschätzung!“
Die schamanische Hochzeit ist eine Zeremonie, die diese Intention aktiv unterstützt und in einen schützenden Rahmen voller Würde und Segnung stellt. Schamanismus ist keine Religion und kann daher mit bewegenden Ritualen eine alternative konfessionslose Form für all jene Menschen bieten, die sich eine individuelle Segenszeremonie wünschen, sich aber in keiner der großen Kirchen beheimatet fühlen. Schamanen sind nicht an „religiöse Vorschriften“ gebunden und so spielt es z.B. keine Rolle, ob die Partner zuvor schon einmal verheiratet waren oder dem gleichen Geschlecht angehören. Es geht einzig und allein um den Wunsch des Paares, seine Verbindung mit einer spirituellen Zeremonie zu begehen und das Leben und die Liebe in einem spirituellen Rahmen zu feiern. Dies ist zudem nicht nur bei der eigentlichen Hochzeit möglich, sondern auch als Bekräftigung des bereits vorhandenen Bundes als sogenanntes „Renewal“, die Erneuerung des Ehe-Gelöbnisses, das zugleich Dankesfeier für die bereits miteinander verbrachte Zeit ist, als auch den Wunsch für viele weitere gemeinsame Jahre ausdrückt.
Selbst wenn einzelne Elemente sich ähneln, so gleicht in seiner Energie kein Ritual dem anderen. Jede Zeremonie ist so einzigartig, wie das Liebespaar selbst und die Geschichte, die diese beiden Menschen miteinander teilen. Ein Schamane bittet die Kräfte der Natur, die Elemente, Krafttiere und Himmelsrichtungen um ihren Segen und jedes Paar hat die Möglichkeit, in Einklang mit diesen Kräften auf symbolische Art und Weise ihre Liebe und Verbundenheit auszudrücken. In den Vorgesprächen mit den Brautpaaren darf ich immer wieder erleben, wie Augen leuchten, Ideen wie Funken sprühen und zwei Menschen ganz innig beschreiben, was ihrer Liebe lebendigen Ausdruck verleihen würde. Aus der Fülle an Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten finden wir gemeinsam den individuellen Rahmen, der in der Zeremonie sichtbar werden lässt, was die Herzen zueinander zieht und was kaum jemand in Worte zu fassen vermag. Wer sich bewusst auf ein Verbindungsritual einlässt, der kann bereits im Vorfeld die spätere Zeremonie zu einem kraftvollen ersten Schritt auf dem gemeinsamen Weg in Richtung Zukunft werden lassen. Während den Vorbereitungen wird eine Art unsichtbares Band gewoben, das die Zeremonie trägt und ihr einen liebevollen Rahmen verleiht. Je intensiver sich das Brautpaar also vorab mit den vorhandenen Möglichkeiten, der Wahl des Hochzeitsortes und nicht zuletzt mit der Formulierung des persönlichen Gelöbnisses auseinandersetzt, desto stärker ist die Energie während der Zeremonie. Hier kann die gemeinsame „Geschichte“ gewürdigt und sich verbindender Momente erinnert werden. Vielleicht gab es viele Höhen und Tiefen oder gar „Altlasten“ gemeinsam zu bewältigen, bis es endlich zu diesem Tag kam, an dem beide aus vollem Herzen „Ja!“ zueinander sagen konnten. Hier kann es vor dem Ja-Wort noch einmal Raum geben, das Alte und Irrige, das in der Beziehung keinen Platz mehr hat, symbolisch zu verabschieden oder loszulassen.
„Mit diesem Symbol des Lebens verknüpfen wir unsere Leben!“
Ein Ritual zu Ehren von Mutter Erde und Vater Himmel kann das Paar mit Fülle segnen und zwei Leben miteinander verbinden. Zudem spielt auch das Umfeld des Paares eine Rolle. Der irische Priester, der meinen Mann und mich getraut hat, erklärte uns damals sehr bewegend, dass hier nicht nur ein Mann und eine Frau zusammengekommen sind, sondern zwei Familien, zwei Stämme, und dass niemals nur ein Paar heiratet. Die Worte, die er dann an den engen Kreis der Anwesenden richtete, klingen noch heute in uns nach und geben auch diesem Kreis eine tiefe Verbindung. Gerade bei einer so innigen Zeremonie ist es wichtig, sich bewusst zu werden, ob man sich wünscht, dass Menschen dabei sind, die den Bund der Eheschließung bezeugen können. Sie vernehmen die Worte der persönlichen Ehegelöbnisse und können so immer wieder – gerade in vielleicht schwierigen Zeiten – an den besonderen Zauber erinnern, der diesem Tag innewohnte, und sich von Herzen mitfreuen, wenn sich Jahr um Jahr segensreich aneinanderreiht.
Dieses Ritual vertieft die Verbindung und dient dazu, sich der gemeinsamen Vision bewusster zu werden sowie diese zu bekräftigen.
Im Mittelpunkt der Zeremonie stehen das gegenseitige Vortragen der Gelöbnisse, die zuvor jeweils für den Partner geschrieben wurden und die anschließende Verbindung der beiden Herzen. Die südamerikanische Tradition verbindet hierzu die „Adler der Herzen“ miteinander, auf dass diese Seite an Seite in die gleiche Richtung fliegen. Im keltischen Raum gab es seit jeher das traditionelle Handfasting, bei dem die Hände des Paares mit einem Band verbunden werden, das um die Handgelenke geschlungen wird – auf dass sie gemeinsam handeln, leben und einen gemeinsamen Weg gehen. Die Hochzeitsringe oder eigens hergestellten Amulette werden energetisch gereinigt, gesegnet und vom Brautpaar mit persönlichen Worten angesteckt bzw. umgelegt. Und natürlich gibt es auch hier das feierliche Ja-Wort und den Hochzeits-Kuss. Die Gestaltung des äußeren Rahmens liegt letztlich ganz in den Händen des Paares und kann sowohl die Auswahl der Trauzeugen, aller Gäste, des Ortes, des Datums, und natürlich der Musik („unser Lied“, ob vom Band oder live gespielt) betreffen. Selbst die Tageszeit kann eine Rolle spielen und so wünscht sich ein Paar vielleicht eine Zeremonie bei Nacht, im schützenden Mantel der Dunkelheit, oder auch einen bestimmten Stand des Mondes. Es gibt kaum ein Herzensanliegen, das nicht Teil der Zeremonie werden kann, und diese einzigartig und unvergesslich macht. So gibt die Zeremonie die Richtung der Verbindung vor – voller Glück und Freude, gesegnet von allem, was uns umgibt.
Jennie Appel
Über die Autorin
Jennie Appel ist traditionell initiierte Schamanin und Paqo sowie ausgebildete psychologische Beraterin in eigener Praxis. Mit ihren Kenntnissen aus zahlreichen Ausbildungen (u.a. bei Sandra Ingerman, Dr. Alberto Villoldo, der Foundation for Shamanic Studies, dem Essence Training Institute und dem shamanic institute, Juan und Ivan Núñez del Prado, Seán ÓLaoire, Philip Carr-Gomm und Dr. Wolf-Dieter Storl) und ihrem großen Einfühlungsvermögen begleitet sie ihre Klienten, unter denen sich auch Paare und ganze Familien befinden, zu ihrer eigenen Mitte, zu den Visionen ihres Lebens und zur Quelle ihrer Selbstheilungskräfte. Neben Einzelsitzungen bietet sie auch Bewusstseins-Seminare, Zeremonien zu den Jahreskreisfesten sowie Rituale zu Hochzeit und Namensgebung an.
Als Autorin hat sie bereits mehrere Bücher veröffentlicht, die sich mit verschiedenen Aspekten schamanischer und naturspiritueller Arbeit beschäftigen. Zu einigen dieser Titel sind auch CDs mit geführten Meditationen entstanden.
www.jennie-appel.de
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Montag, 18. August 2014
Zeit, deinen Platz einzunehmen - Zeit für DICH *Seminar-Ankündigung*
Liebe Klienten, liebe Interessierte,
auch wenn wir uns noch mitten im Sommer befinden, möchten wir bereits jetzt auf unser Herbst-Seminar aufmerksam machen.
Der November unterstützt unsere Innenschau und die Natur unterstützt uns dabei ganz selbstverständlich alles abzuwerfen und loszulassen, das uns nicht (mehr) nährt oder unserem Lebensweg dient. Manches drängt zum Loslassen, anderes zur Veränderung oder Verwirklichung.
Auch wir spüren dieses Jahr ganz deutlich Wind und Wellen des Lebens und vertrauen uns diesen Gezeiten an.
Vielleicht gibt es bei Ihnen/dir ebenfalls etwas, das immer wieder genau gleich abläuft oder immer wieder anfällt und auf welche Art auch immer blockiert. Vielleicht sind Sie/bist du nicht auf deinem Lebensweg, deiner Bestimmunglinie.
Fehlt trotzdem die Kraft oder der Mut etwas zu verändern?!
Gemeinsam mit meiner geschätzten Kollegin Uta Johannsen biete ich eine außergewöhnliche und vielfach bewährte Möglichkeit an, gezielt Blockaden aufzuspüren, zu lösen und dann neu zu beginnen.
Wir haben, getragen von unserer fast 8-jährigen Zusammenarbeit, eine kraftvolle Art der systemischen Aufstellung entwickelt, die einen ganzheitlichen Blick auf jegliches anstehende Thema/Problem (nicht nur familiäre Themen!) ermöglicht.
Wir durften schon oft erleben, dass manche Themen sich so viel schneller innerhalb einer geschützten Gruppe und mit individueller Begleitung (er-) lösen!
Alle wichtigen Informationen befinden sich in der Seminarausschreibung im Anhang.
In diesen Zeiten des Wandels hat sich eines für uns nicht verändert: es gibt nichts Schöneres, als Menschen auf dem Weg in ihre Bestimmung zu begleiten, Wachstum und Strahlen in ihren Gesichtern zu sehen! Die persönlichen Veränderungen unserer bisherigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewegen uns.
Auf alle beherzten Teilnehmer/innen freuen wir uns deshalb sehr!
Mögen wir alle die Kraft des Herbstes nutzen, um all das abzuwerfen, das uns nicht mehr nährt! Mögen wir voller Freude und Kraft genau DAS ausstrahlen, was unsere Seele sich wünscht.
Hierzu dient natürlich auch eine Seelenteilrückholung in einem geschützten Rahmen. Wir erhalten soviel Kraft und Zugang zu den uns innewohnenden "schlummernden" Eigenschaften zurück, dass wir genährt und im wahrsten Sinne vollständiger unseren Lebensweg beschreiten können. Voller Liebe zu und Verständnis für uns selbst.
Zwei wunderbare schamanische Wege.
Es würde mich freuen, wenn eines der beiden Seminare Sie anspricht und wir uns dort kennenlernen oder wiedersehen.
Herzliche Grüße,
Jennie Appel.
Schamanische Aufstellungen
So wie ein Lampenschirm nicht mehr die ursprüngliche Helligkeit hat, wenn wir verschiedene Hüllen über ihn stülpen, so hat unsere Seele bedingt durch nicht verarbeitete Erfahrungen von ihrer ursprünglichen Strahlkraft verloren.
Sehnen Sie sich nach diesem Strahlen?
Wollen Sie endlich Ihre volle Kreativität ausschöpfen?
Unsere Seele hat Sehnsucht danach, dass sie von uns erkannt wird und auch, dass die seelische Not, die sich hinter einer Lebenssituation verbirgt, gewürdigt und behandelt wird. Jedes äußere Problem ist eine Art Auftrag der Seele an das Bewusstsein, sich um etwas zu kümmern, das unterhalb der sichtbaren Ebene verborgen liegt. Systemische Aufstellungen helfen dabei, diesen Punkt im Wurzelgeflecht des Lebens zu treffen und Themen oder Personen, die ohnehin in unserem Inneren leben, werden auf einmal auch im Raum lebendig, beginnen sich zu bewegen, zu erinnern und wir können mit ihnen intervenieren. Nach der Aufstellung senkt sich dieses entstandene Bild hinab ins Unbewusste und zeigt seine Veränderung auch im äußeren Erleben des Klienten. Die Tatsache, dass wir leiden, gibt uns zugleich einen Hinweis darauf, dass in uns eine andere Instanz ist, die uns dazu drängt, den Weg zu Ordnung, Harmonie, Gesundheit, Schönheit, Glück zu finden. Die Seele ruft nach der Erfüllung dessen, was in ihrem Innersten als stimmig angelegt ist.
Alles ist mit allem verbunden. Aufstellungsarbeit hat (wie vieles andere) ihre Wurzeln im Schamanentum. Zu Urzeiten war das Überleben eines Stammes sehr wichtig und dazu musste die (höhere) Ordnung gewahrt werden. Auch heutige Systemaufstellungen zeigen uns, dass wir alle eins sind und die ganze Welt potenziell in uns enthalten ist. Sie dienen dazu, dass sich zeigende Energien erlöst werden.
Begegnungen sind Schlüsselmomente – Chancen, in denen wir innerseelische Türen öffnen können. Wir alle sind potenzielle Türöffner füreinander, ob uns dies bewusst ist oder nicht. Es ist an uns, solche Momente ungenutzt vorüberziehen zu lassen oder mit dem Schlüssel das Schloss aufzusperren.
Nutzen Sie die Kraft der Begegnung in einem geschützten Raum, in dem nicht nur für Familienaufstellungen, sondern auch für systemische Aufstellungen zu beruflicher Neuorientierung, Konflikten (berufliches Scheitern, Partnerschaft), unerfüllter Partnerschaftswunsch oder jedwedem anderen Thema, ihren Platz finden.
Alle Aufstellungen werden umsichtig geleitet.
Jeder Teilnehmer erfährt die heilende Kraft der Gruppe und des Resonanzprinzips und wird je nach Bedarf während/nach seiner Aufstellung schamanisch behandelt (Seelenteilrückholung, Extraktion, Zeitlinienarbeit-Arbeit u.a.), erhält ergänzende Hilfe durch Homöopathie, Heilreisen und Energiearbeit.
Uralte Heilkunst und Weisheit verbindet sich mit Intuition, Energiemedizin und moderner Psychologie, um allen Teilnehmern umfassende Wege zu einem erfüllenden Leben aufzeigen zu können.
Seminarleitung:
Uta Johannsen, Heilpraktikerin, klassische Homöopathie, ausgebildete Energieseherin und Visionatics-Trainerin (Shamanic-Healing Institut), energetische Beraterin
Jennie Appel, ausgebildete Energieseherin und Visionatics-Trainerin (Shamanic-Healing Institut), energetische und psychologische Beraterin/Personal Coach, Yoga-Lehrerin, Studiosprecherin und Buchautorin (u.a. „Nestbau für die Seele“, „Die Ahnenreise“, „Öffne deinen heiligen Raum“, „Du bist nie allein!“)
Seminartermin: 22. + 23. November 2014
- Seminarzeiten Sa 09:30 – 19:00 Uhr und So 10:00 – 16:30 Uhr -
Ort: Praxis Uta Johannsen, Castillostr. 19, 61348 Bad Homburg
Investition: 275,- Euro (Frühbucherpreis 222,- Euro bei Buchung+Zahlungseingang bis zum 30.09.!) oder 111,- Euro ohne eigene Aufstellung (nur wenige Plätze verfügbar!)
Mitzubringen sind: Decken/Kissen/dicke Socken um gemütlich am Boden sitzen zu können, ein Getränk (Tee und Knabbereien werden gestellt)
Anmeldung (erbeten bis zum 10.11.2014):
Um einen intensiven Prozess zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
Die Plätze werden nach Anmeldetag reserviert. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an:
Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass energetische Heilung und die Teilnahme an unseren Seminaren oder Konsultationen keinesfalls den Besuch eines Arztes und dessen diagnostische Tätigkeit und Behandlung ersetzen kann und soll.
Ebenso wenig sollten Sie die von Ärzten verordneten Medikamente absetzen!
Ebenso wenig sollten Sie die von Ärzten verordneten Medikamente absetzen!
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Donnerstag, 9. Januar 2014
Winterzeit: Das kommende Jahr vorbereiten
Pflanzen und Tiere nutzen den Winter dazu, die gesammelten Reserven zu verwerten und sich innerlich auf das kommende Jahr vorzubereiten.
Wir Menschen halten vielleicht keinen Winterschlaf wie viele Tiere oder können nicht immer einfach in den Süden fliegen, um der Jahreszeit auszuweichen - stattdessen ist dies für die meisten von uns eine Zeit, in der wir eher introvertiert sind.
Die warme Gemütlichkeit des eigenen Zuhauses lässt sich wunderbar nutzen, analog der Flora und Fauna auch unsere gesammelten Reserven anzuschauen und die darin enthaltenen Erfahrungen zu auszuwerten und daraus eine Vision, ein Ziel, eine Klarheit für das kommende Jahr zu entwickeln, das zwar schon seit 9 Tagen begonnen hat, aber vielleicht noch nicht sofort voll erblüht ist...
Noch ist die Zeit da, sich seine klare Absicht für 2014 zu vergegenwärtigen.
Besonders all jene, die sich im "Hamsterrad Burn-Out" befinden, sollten sich gerade deswegen ein wenig Zeit nehmen und versuchen, sich in dieser Jahreszeit ganz bewusst darauf einzustimmen, was sie sich wünschen und wohin der Weg sie künftig führen soll.
Sie könnten sich hierzu zum Beispiel folgende oder ähnliche Fragen beantworten:
Wir Menschen halten vielleicht keinen Winterschlaf wie viele Tiere oder können nicht immer einfach in den Süden fliegen, um der Jahreszeit auszuweichen - stattdessen ist dies für die meisten von uns eine Zeit, in der wir eher introvertiert sind.
Die warme Gemütlichkeit des eigenen Zuhauses lässt sich wunderbar nutzen, analog der Flora und Fauna auch unsere gesammelten Reserven anzuschauen und die darin enthaltenen Erfahrungen zu auszuwerten und daraus eine Vision, ein Ziel, eine Klarheit für das kommende Jahr zu entwickeln, das zwar schon seit 9 Tagen begonnen hat, aber vielleicht noch nicht sofort voll erblüht ist...
Noch ist die Zeit da, sich seine klare Absicht für 2014 zu vergegenwärtigen.
Besonders all jene, die sich im "Hamsterrad Burn-Out" befinden, sollten sich gerade deswegen ein wenig Zeit nehmen und versuchen, sich in dieser Jahreszeit ganz bewusst darauf einzustimmen, was sie sich wünschen und wohin der Weg sie künftig führen soll.
Sie könnten sich hierzu zum Beispiel folgende oder ähnliche Fragen beantworten:
Wie soll 2014 für mich werden?
Welche Erfahrungen haben mir letztes Jahr die größte Freude bereitet?
Wie oder womit kann ich dieses Jahr sogar noch mehr Freude erleben?
Welche Transformationen wünsche ich mir - was darf/soll/könnte sich ändern?
Worauf möchte ich mich (mehr) fokussieren?
Möge die Kraft des Weißdorns dabei helfen, die Absicht des Herzens zarte Knospen austreiben zu lassen... und mögen diese im Frühjahr voller Kraft erblühen, wenn die Welt um uns herum erblüht!
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Sonntag, 1. Dezember 2013
Licht weitergeben in der besinnlichen Zeit
Das Zündholz und die Kerze
Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze:
"Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden!" "Oh nein", erschrak die Kerze, "nur das nicht!" Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand wird mehr meine Schönheit bewundern."
"Deine Tage sind sowieso gezählt", antwortete das Zündholz. "auch wenn du kalt bleibst und hart, bist du vergänglich. Du stirbst dann allerdings, ohne zuvor gelebt zu haben."
"Aber Brennen tut doch weh - zehrt meine Kräfte auf", flüsterte die Kerze unsicher und voller Angst.
Nach einer Zeit des Schweigens sagte das Zündholz:
"Es ist wahr. Aber das ist das Geheimnis unserer Berufung zum Leben. Wenn ich dich anzünde, ist dies für mich ein kurzer Schmerz, dann ist es vorbei. Was ich beitragen kann, ist wenig, aber entscheidend: Ich gebe dir mein Licht weiter. Wenn ich dich nicht anzünde, habe ich den Sinn meines Lebens verpasst. Ich bin ein Zündholz, dazu da, Feuer zu entfachen. Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten, Wärme geben und das Licht bewahren, bis deine Kräfte verzehrt sind. Darunter wirst du leiden. Aber du wirst glücklich sein, weil du kein totes Ausstellungsstück mehr bist, sondern das (er)lebst, wozu du berufen bist.
Alles was du an Schmerz, Leid und Kraft hingibst, geht nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weiter tragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sinnlos sterben.
Da spitzte die Kerze ihren Docht und sagte mutig und voller Erwartung: "Ich bitte dich, zünde mich an!"
Denn sie erkannte, auch mit einer kleinen Flamme kann man ein großes Feuer entfachen.
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Montag, 11. November 2013
Coaching: Was würden Sie tun, wenn...?
Unsere
Krankheiten und unsere Leiden haben ihre Ursache meist in uns selbst. Oftmals
fehlt aber die Einsicht, dass auch die Heilung aus uns selbst kommen muss. Auf
jeden Fall kann sie nicht einfach von außen verabreicht werden.
Wenn wir zum Beispiel in einem Beruf arbeiten, in dem wir in unseren schöpferischen Möglichkeiten, kreativen Ideen und Fertigkeiten überhaupt nicht angesprochen werden, so hindert und hemmt dies unsere Entwicklung statt diese anzuregen. Doch aus Angst oder Trägheit sind wir entweder nicht mehr oder nicht ausreichend motiviert und entschlossen, uns nach einer befriedigerenden Tätigkeit oder neuen beruflichen Aufgabe umzusehen.
„Die Angst davor, etwas zu tun, werde ich nur los, indem ich
aus mir herausgehe und zur Tat schreite.“ (Susan Jeffers)
Wir leben nach
einem bestimmten Verhaltensmuster, das unser Problem verursacht hat oder
andauern lässt. Häufig sind es Krankheitssymptome, die uns aufhorchen lassen und die entscheidenen Impulse geben, nach innen zu schauen und zu erkennen, was nicht zum passenden, beglückenden Lebensweg gehört. Doch müssen wir wirklich auf einen solchen Impuls warten?!
Geht es nicht vielmehr darum, die Angst zulassen – und trotzdem zu handeln?!
Vielleicht ist es an der Zeit, sich einmal folgende Fragen zu stellen:
Was würden Sie tun, wenn Sie wirklich und wahrhaftig
selbstsicher wären – wenn Angst, mangelndes Selbstvertrauen und Trägheit kein Problem
wären?
Nehmen Sie sich nicht allzu viel Zeit zum Nachdenken.
Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt.
Was wäre der 1. Schritt in diese Richtung, den Sie heute noch tun könnten?
Was wären weitere kleine und umsetzbare Schritte zu diesem Ziel hin?
Heute ist ein guter Tag zu beginnen!
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Freitag, 6. September 2013
Ahnen und Familienbande
Genau heute vor einem Jahr kam so wundervoll passend zum Todestag meines Vaters mein erstes Buch "Ahnenreise" aus der Druckerei zu uns nach Hause. Für mich war das gemeinsame Schreiben mit Dirk ein ganz persönlicher Prozess und innerlich hatte ich die ganze Ahnenreise ohnehin meinen Eltern gewidmet - besonders meinem Vater. Es war und ist für mich berührend, wie das Erscheinen des Buches und das freudvolle Auspacken der fertigen Exemplare dann auf genau jenen Tag fielen, an dem er so plötzlich nach Hause gegangen war. Ich denke häufig liebevoll an ihn zurück und spüre doch immer wieder die Besonderheiten der Geburts- und Todestage...
"Viele unserer Schamanen mussten beginnen, die Ahnen zu heilen. Denn die Kinder, die geboren wurden, trugen die alten Schatten weiter. Ja, du kannst deine Ahnen heilen. Wenn du deine Vergangenheit heilst, heilst du damit auch die Ahnen. Und indem du die Ahnen heilst, heilst du die Vergangenheit und damit dich selbst. Es ist ein Kreis.
Ich glaube, viele müssen sich wirklich erst einmal als Familie zusammensetzen, sich richtig kennenlernen und dann die weiteren Familienbande erforschen - denn da treffen sie schon auf ihre Ahnen! Die Familiensysteme müssen geheilt werden!" (Wai Turoa-Morgan)
Die Klärung der Ahnenlinien, unserer Familienbande und allem, was diese Strukturen in uns bewegen und wie wir diese vielleicht bisher weitergetragen haben (bewusst oder unbewusst), ist eine wertvolle innere Arbeit - nicht nur für jene, die bereits selbst Kinder haben...
"Viele unserer Schamanen mussten beginnen, die Ahnen zu heilen. Denn die Kinder, die geboren wurden, trugen die alten Schatten weiter. Ja, du kannst deine Ahnen heilen. Wenn du deine Vergangenheit heilst, heilst du damit auch die Ahnen. Und indem du die Ahnen heilst, heilst du die Vergangenheit und damit dich selbst. Es ist ein Kreis.
Ich glaube, viele müssen sich wirklich erst einmal als Familie zusammensetzen, sich richtig kennenlernen und dann die weiteren Familienbande erforschen - denn da treffen sie schon auf ihre Ahnen! Die Familiensysteme müssen geheilt werden!" (Wai Turoa-Morgan)
Die Klärung der Ahnenlinien, unserer Familienbande und allem, was diese Strukturen in uns bewegen und wie wir diese vielleicht bisher weitergetragen haben (bewusst oder unbewusst), ist eine wertvolle innere Arbeit - nicht nur für jene, die bereits selbst Kinder haben...
Möge kein Kind alte Schatten weitertragen!
Möge immer mehr Frieden in alle Familienbande Einlass finden!
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Für alle, die uns vorangegangen sind |
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Für all die Kinder, die unsere Gegenwart bereichern |
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Wenn die Seele nach Hause kommt...
... benötigen wir oft eine gewisse Zeit der Ruhe, Langsamkeit und Achtsamkeit, um wieder vollständig in unserem Alltag ankommen zu können. Nach einer wunderbaren Fortbildung bei Sandra Ingerman und in Gemeinschaft mit vielen Teilnehmern, während derer wir alle wieder einen großen Teil unserer Seelenkraft zurückbekommen und auch einiges freigesetzt haben, dass nicht zu uns gehörte, komme ich langsam und gleichzeitig sehr kraftvoll hier an. Wir alle haben Rituale, Zeremonien und auch "Hausaufgaben" von den helfenden Spirits erhalten und werden diese nun dankbar in unser Leben integrieren und manche davon an all die weitergeben, die für diese Begeisterung offen sind.
Ich bin dankbar, dass ich gerade keine weiteren "Verpflichtungen" habe, als mich ganz meiner Heimkehr zu widmen und nur das zu tun, was mir Freude und Kraft schenkt :-)
Während der letzten beiden Tage habe ich mich intensiv der schamanischen Heilkunst gewidmet, unserem Hund und mir selbst. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, inzwischen schon so lange nicht mehr direkt nach einem Kurs in ein Büro fahren zu müssen, in dem ich mich den ganzen Tag fehl am Platz fühle, sondern in mein mich nährendes Umfeld zurückzukommen und ganz langsam wieder in meinen Praxisalltag hineinzugleiten. Ich bin zutiefst dankbar.
Natürlich erinnere ich mich noch gut an die Zeit, in der das alles anders war...
Es ist so wichtig für unsere Seele und unser Herz, dass wir die Energie in uns verankern - auch, wenn wir wieder in ein unpassendes Umfeld zurück "müssen", in dem nicht ein einziger Mensch auf uns wartet, von dem wir uns verstanden fühlen und mit dem wir unsere gerade erlebten, so berührenden Erfahrungen teilen wollen.
Ich bin sicher, dass viele diese Leere nach einem solchen Kurs kennen und mit ihr einhergehend das Gefühl, viel zu schnell wieder vom Alltag verschluckt zu werden und in einen doch wieder allzu bekannten Trott zu verfallen...
Es liegt jedoch, ganz gleich in welcher Situation, an UNS, den Zauber eines solchen Erlebnisses in den Alltag hineinzuweben und in uns selbst und unserem Leben zu verankern. Wenn wir beispielsweise in unserem Seminar morgens gemeinsam ein Lied gesungen haben, um den Tag zu beginnen - wer hindert uns daran, es nun zuhause für uns selbst, die Sonne oder das Wasser unter der Dusche zu singen?! Diese und so viele andere Kleinigkeiten können uns hilfreich mit den schönen Gefühlen speisen, die wir in einem Kurs (oder im Urlaub!) genossen haben und die normalerweise viel zu schnell wieder weichen.
Namakua
CD: Seelen-Flöte
Heilende Töne für die Welt
Wer einmal reinhören möchte:Hörprobe
Ich bin dankbar, dass ich gerade keine weiteren "Verpflichtungen" habe, als mich ganz meiner Heimkehr zu widmen und nur das zu tun, was mir Freude und Kraft schenkt :-)
Während der letzten beiden Tage habe ich mich intensiv der schamanischen Heilkunst gewidmet, unserem Hund und mir selbst. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, inzwischen schon so lange nicht mehr direkt nach einem Kurs in ein Büro fahren zu müssen, in dem ich mich den ganzen Tag fehl am Platz fühle, sondern in mein mich nährendes Umfeld zurückzukommen und ganz langsam wieder in meinen Praxisalltag hineinzugleiten. Ich bin zutiefst dankbar.
Natürlich erinnere ich mich noch gut an die Zeit, in der das alles anders war...
Es ist so wichtig für unsere Seele und unser Herz, dass wir die Energie in uns verankern - auch, wenn wir wieder in ein unpassendes Umfeld zurück "müssen", in dem nicht ein einziger Mensch auf uns wartet, von dem wir uns verstanden fühlen und mit dem wir unsere gerade erlebten, so berührenden Erfahrungen teilen wollen.
Ich bin sicher, dass viele diese Leere nach einem solchen Kurs kennen und mit ihr einhergehend das Gefühl, viel zu schnell wieder vom Alltag verschluckt zu werden und in einen doch wieder allzu bekannten Trott zu verfallen...
Es liegt jedoch, ganz gleich in welcher Situation, an UNS, den Zauber eines solchen Erlebnisses in den Alltag hineinzuweben und in uns selbst und unserem Leben zu verankern. Wenn wir beispielsweise in unserem Seminar morgens gemeinsam ein Lied gesungen haben, um den Tag zu beginnen - wer hindert uns daran, es nun zuhause für uns selbst, die Sonne oder das Wasser unter der Dusche zu singen?! Diese und so viele andere Kleinigkeiten können uns hilfreich mit den schönen Gefühlen speisen, die wir in einem Kurs (oder im Urlaub!) genossen haben und die normalerweise viel zu schnell wieder weichen.
Für mich war dieses Mal zum Ankommen und nach Innen schauen die Begleitung von Namakuas Seelenflöte sehr schön. Diese Musik ist pur. Flöte und Gefühl. Keine überlagernden Keyboard-Sounds oder Musik aus dem Computer, sondern reine Klänge verschiedener Flöten, die dem eigenen Selbst sehr viel Raum zur Entfaltung lassen. Wer sich auch in einer solchen Situation mit Retreat-Charakter befindet, dem kann ich die CD nur empfehlen. Selbstverständlich auch jedem anderen, der Flötenklänge mag! Die CD ist wirklich anders als viele anderen. Noch dazu ist Namakua (Pedro Bley) ein sehr freundlicher Mensch, dem seine Musik ein Herzensanliegen ist.
Namakua
CD: Seelen-Flöte
Heilende Töne für die Welt
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Mittwoch, 5. Juni 2013
Rezension zur "Ahnenreise" bei Connection-Der Verlag fürs Wesentliche
http://www.connection.de/index.php/rezensionen/buecher/1716-jennie-appel-dirk-grosser-ahnenreise

Jennie Appel & Dirk Grosser
Natürlich geht es in diesem Büchlein dennoch in erster Linie um unsere menschlichen Ahnen. Die Autoren beschreiben die Folgen des Problems, dass wir uns von unseren Ahnen entfremdet und getrennt fühlen. Sie betonen, wie wichtig es ist, uns ihnen wieder in Dankbarkeit zuzuwenden. Es folgen einige Übungen, die man machen kann, um die Verbundenheit wieder herzustellen. Auf der CD schließlich finden sich zwei Meditationen, die einen auf Traumreisen zu den Ahninnen und Ahnen schicken. Hier kann man Rat erfragen und Botschaften holen.
Ein wunderbares Buch und CD Set, in der Theorie wie in der Praxis hervorragend!
Bewertung:
hervorragend
Jennie Appel & Dirk Grosser:
Ahnenreise. Schamanischmeditative
Wege zu unseren
Wurzeln. Arun 2012, 48 S.,
HC + CD, 19,95 €
Jennie Appel & Dirk Grosser: Ahnenreise
Jennie Appel & Dirk Grosser
Trip zu den Ahnen
Dieses Set aus Buch und CD beschäftigt
sich mit unseren Ahnen.
In vielen schamanischen Traditionen
gehört es zum guten Ton,
die Ahnen zu ehren. Doch wie ist
es bei uns? Oma und Opa kennt
man noch, doch wer hat sich
schon mal Gedanken gemacht,
was vorher war? Wir alle haben
Vorfahren im 19. Jahrhundert, im
18. Jahrhundert, im Mittelalter,
in der Antike, in der Steinzeit.
Irgendwann
in grauer Vorzeit sind
unsere Ahnen aus Afrika, der Wiege
der Menschheit, ausgewandert.
Wahnsinn, wenn man bedenkt,
wie weit unsere Wurzeln
reichen! Doch die Autoren gehen
noch weiter: Wenn man die Evolution
betrachtet, dann sind unsere
ältesten Ahnen keine Menschen,
sondern affenähnliche
Säugetiere gewesen, die wiederum die Nachfahren von Reptilien
waren, und so weiter. Im Endeffekt sind alle Wesen auf diesem
Planeten über weitverzweigte Linien
miteinander verwandt.
Natürlich geht es in diesem Büchlein dennoch in erster Linie um unsere menschlichen Ahnen. Die Autoren beschreiben die Folgen des Problems, dass wir uns von unseren Ahnen entfremdet und getrennt fühlen. Sie betonen, wie wichtig es ist, uns ihnen wieder in Dankbarkeit zuzuwenden. Es folgen einige Übungen, die man machen kann, um die Verbundenheit wieder herzustellen. Auf der CD schließlich finden sich zwei Meditationen, die einen auf Traumreisen zu den Ahninnen und Ahnen schicken. Hier kann man Rat erfragen und Botschaften holen.
Ein wunderbares Buch und CD Set, in der Theorie wie in der Praxis hervorragend!
Bewertung:
Christine Höfig
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Freitag, 17. Mai 2013
Ein indigenes Gleichnis
Ein Adler
kann 70 Jahre alt werden...
Aber mit
rund 40 muss er eine Entscheidung treffen.
Zu diesem
Zeitpunkt sind Schnabel und Krallen so lang geworden, dass er keine Beute mehr
machen kann und die langen, schweren Federn machen ihm das Fliegen fast unmöglich.
Er hat nun 2
Möglichkeiten:
Zu sterben
oder sich einer schmerzhaften Erneuerung zu unterziehen.
Hoch oben
zieht er sich in eine schützende Felswand zurück, reißt sich Federn und Krallen
aus, bleckt sich den Schnabel ab.
Nach einigen
langen Monaten, wenn alles nachgewachsen ist, schwingt er sich auf in ein neues
Leben...
Die
indigenen Völker Nord- und Südamerikas sagen, vor einer ähnlichen Entscheidung
stehe heute die Menschheit.
An einem gewissen Punkt im Leben sollte sich wohl jeder Mensch fragen, ob er zufrieden ist oder etwas ändern möchte - egal wie schwer diese Veränderung auf den ersten Blick erscheinen mag, wie schmerzhaft oder "unmöglich".
Habe ich meine Träume verwirklicht?
Erfüllt mich mein Beruf?
Gehe ich montags gern zur Arbeit?
Viele Menschen schleppen sich äußerst mühsam zum Arbeitsplatz, kriegen bereits sonntags abends Stimmungsschwankungen, ziehen die Sache aber Tag für Tag durch, weil es "nicht anders geht", man das Geld benötigt, Kinder hat, nicht mehr der/die Jüngste ist... Irgendwann erwartet diejenigen meistens das Burn-Out oder Bore-Out und eine Krankschreibung.
Geht es auch anders?!
Vielleicht stehen auch wir Menschen eines Tages an einem Punkt im Leben, an dem wir (ggf. auch durch schmerzhafte Prozesse) von etwas Altem, Vertrauten Abschied nehmen müssen, um uns in ein neues Leben aufzuschwingen!
Im Zuge seines Erneuerungsprozesses fühlt sich der Adler schutzlos, kann nicht jagen oder fliegen und muss sich deswegen monatelang in sicherer Höhe zurückziehen, bis der Prozess beendet und er wieder stark genug für sein Leben inmitten der Welt ist. Auch uns Menschen tut eine solche Phase der Regeneration oder Selbstfindung gut, wenn wir an einem Punkt im Leben stehen, an dem es nicht mehr so weitergehen kann wie bisher und eine Entscheidung ansteht. Nach all der Neuorientierung, dem nötigen Loslassen des Alten, Phasen der Verletzlichkeit im unbekannten Zwischenraum und den ersten Schritten auf dem Neuland, breiten auch wir unsere Flügel aus und schwingen uns auf in ein neues Leben!
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Freitag, 12. April 2013
Das Ego hasst Veränderung, die Seele braucht sie
Transformation bedeutet
Veränderung. Es ist stets einfacher, den Status Quo zu erhalten, als etwas
Neues zu initiieren – besonders dann, wenn diese Veränderung Zeit, Geld oder
gar Anstrengungen kostet. Oft ist es besser, das „gewohnte Übel“ zu behalten,
dass man gut kennt, als sich zum unbekannten Neuen aufzumachen – oder?!
Wenn die Seele jedoch wieder
und wieder anklopft und wir uns ihr verschließen, entsteht häufig Schmerz, in
irgendeiner Form. Die Seele sucht sich einen Ausdruck, versucht zu uns zu
sprechen, uns auf etwas hinzuweisen und uns möglicherweise auch zu warnen.
Es ist nicht zu
unterschätzen, wie belastend es ist, jeden Tag zu einem Job aufzubrechen, der
uns einzig und allein das Gefühl gibt, am falschen Ort zu sein. Oder Nacht für
Nacht neben einem Partner zu liegen, von dem wir längst spüren, dass es nicht
die richtige Beziehung für uns ist. Doch beides beinhaltet auch die Angst: wenn
ich kündige/mich trenne, werde ich dann einen neuen Job/Partner finden?
So hält uns die Angst im
Griff und verhindert häufig, dass wir handeln.
Viele Menschen sind es
GEWOHNT sich so zu fühlen:
Ungeliebt, nicht
liebenswert, unsicher, gebrochen, müde, ängstlich, nicht wertvoll, anders,
allein, unverstanden, beurteilt, hilflos, überfordert, sinnlos...
Auch, wenn Menschen sich
ändern wollen, wissen sie oft nicht wie, oder sie trauen sich eine große
Veränderung einfach nicht zu. Oder es fühlt sich einfach an, als sei es „zu
viel Arbeit“. Doch wie schwer trägt ein Mensch daran, am für sich falschen Ort,
mit dem falschen Job oder falschen Partner zu sein? Wie anstrengend ist es,
eine Rolle zu spielen oder Maske zu tragen? Wie arbeitsintensiv ist es, jeden
Tag seiner Seele, seinen (geheimen) Träumen und Visionen entgegenzuwirken?!?
Es ist schwer, wenn man
denkt, man sei der einzige Mensch auf Erden, der sich so fühlt, als sei man
„komisch“, eben anders und somit natürlich auch allein.
All das kann sich ändern,
wenn man sich in einen geschützten Raum begibt, den jemand achtsam bereithält
und in dem sich auch andere einfinden, die sich anders fühlen. In einem
solchen Raum und getragen von der Energie einer ganzen Gruppe, löst sich zuerst
das Gefühl auf, allein zu sein. Dann wird es leichter die ersten Samen zu
setzen, für das Leben, von dem man träumt, eine gesunde und nährende
Lebensweise, eine liebevolle Beziehung (auch zu sich selbst!) und viele andere
Visionen.
„Das Ego hasst
Veränderung! Es wird ALLES, wirklich alles tun, um die Veränderung zu
verhindern!“
(Richard Rohr)
Wenn wir die Herausforderung
erkennen, die in Veränderungen liegt und uns bewusst dazu entscheiden, sie
anzunehmen und als unsere Chance zu nutzen, kann soviel Schönheit in der Welt
entstehen!
In dem Moment, in dem auch
ich selbst ein Coaching oder eine Supervision bei einer knallhart-ehrlichen und
gleichzeitig liebevollen Kollegin buchen möchte, überkommt auch mich manchmal
eine ängstliche Stimme – und GENAU DANN buche ich, denn ich weiß, dass unter
der Angst ein Potential versteckt ist, dass entfaltet werden möchte!
Ja, es erfordert Arbeit, die
manchmal auch schmerzt, alte Tränen und lang Verdrängtes freisetzt – doch
nichts ist es mehr wert, als es zu tun und seinen Träumen zu folgen!
Neuer Termin!
Erfülle deinen Solarplexus mit Kraft und strahlender Freude!
Widme dich deinem Sonnen-Chakra, passend zur Sommersonnenwende.
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Donnerstag, 21. März 2013
Frühling...?
Hier schneit es seit 2 Tagen dicke Flocken und um uns herum sind alle Felder weiß. Es wirkt wie Dezember oder Januar - keineswegs wie Ende März.
Und dennoch: unter der Schneedecke regt sich schon das Leben, das Grün, die zarten Knospen.
Das Leben erwacht und die energetische Qualität des Frühlings ist weithin spürbar.
Cairistiona Worthington 'Druids – A Beginner’s Guide'
Und dennoch: unter der Schneedecke regt sich schon das Leben, das Grün, die zarten Knospen.
Das Leben erwacht und die energetische Qualität des Frühlings ist weithin spürbar.
Die Reise, die wir als Antwort auf den Ruf
beginnen, ist lang
und angefüllt mit allem, was wir waren und was wir sein
werden.
Cairistiona Worthington 'Druids – A Beginner’s Guide'
Mögen alle Menschen ihren Ruf vernehmen
und mögen sie die Kraft haben, diesem zu folgen.
Was für eine ungewöhnliche Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche...
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Montag, 18. März 2013
Raum für Wachstum - Raum für etwas Neues
Im Laufe der letzten 7 Jahre
sind in meinem Leben so viele Dinge geschehen - Höhen wie Tiefen - so
viele Begegnungen hinterließen ihre Spuren, unterstützende Sitzungen meiner Kollegen verhalfen mir zu immer mehr Freiheit, innen wie außen, und viele neue Methoden flossen durch einige Aus- und Weiterbildungen in meinen "Methoden-Koffer"...
Schon seit einiger Zeit ist der vor Jahren entstandene Praxis-Name "Schmetterlingsenergie" immer unpassender geworden, ein bisschen wie eine zu eng gewordene Lieblings-Jeans ;-) Als ich begann im Coachingbereich zu arbeiten, habe ich mir im Rahmen des Studiums viele Gedanken zum Außenauftritt gemacht und ein damals sehr stimmiges Konzept für mich gefunden und in Worte gefasst:
http://schmetterlingsenergie.blogspot.de/2007/09/warum-schmetterlingsenergie.html
(wer dies noch einmal nachlesen möchte)
Irgendwie ist nichts mehr, wie es zu Beginn war. Alles hat sich verändert, nur mein Name ist geblieben.
Wenn wir unserer Vision erlauben, uns unter ihre Schwingen zu nehmen und uns dieser hingeben, trägt sie uns nicht selten an Orte, von denen wir nie zu träumen gewagt haben. Ich habe mir selbst die Erlaubnis gegeben all meine Talente zu leben, meine erlernten Berufe zu verbinden und daraus meinen ganz persönlichen Weg zu erschaffen, den ich mit Freude gehen kann. Ein einzelnes Tier stellvertretend für alles, was mir am Herzen liegt?! Es ist nicht (mehr) möglich. Die Schmetterlingsenergie hat mich lange Zeit getragen, meinen eigenen Transformationsprozess großartig unterstützt und ich bin sehr dankbar dafür, was daraus erwachsen ist. Glücklicherweise lernte ich die feinfühlige Designerin Cornelia Seitz-Fink kennen, die für mich genau die Richtige war, um gemeinsam mit Dirk ein Logo zu kreieren, welches meinen Weg, mein Praxis-Angebot und mich selbst beinhaltet. Alles ist enthalten. Und ganz im Sinne traditionellen Schamanentums obliegt die Interpretation des Ganzen doch jeder/m Einzelnen selbst...
Möge diese Freiheit zu wachsen, sich selbst neu zu erfinden, wenn die alte Haut nicht mehr passt, seinen ureigenen Weg zu finden und mutig zu gehen - und dabei ganz authentisch man selbst zu sein - einem jeden Menschen zur Verfügung stehen!
Schon seit einiger Zeit ist der vor Jahren entstandene Praxis-Name "Schmetterlingsenergie" immer unpassender geworden, ein bisschen wie eine zu eng gewordene Lieblings-Jeans ;-) Als ich begann im Coachingbereich zu arbeiten, habe ich mir im Rahmen des Studiums viele Gedanken zum Außenauftritt gemacht und ein damals sehr stimmiges Konzept für mich gefunden und in Worte gefasst:
http://schmetterlingsenergie.blogspot.de/2007/09/warum-schmetterlingsenergie.html
(wer dies noch einmal nachlesen möchte)
Irgendwie ist nichts mehr, wie es zu Beginn war. Alles hat sich verändert, nur mein Name ist geblieben.
Wenn wir unserer Vision erlauben, uns unter ihre Schwingen zu nehmen und uns dieser hingeben, trägt sie uns nicht selten an Orte, von denen wir nie zu träumen gewagt haben. Ich habe mir selbst die Erlaubnis gegeben all meine Talente zu leben, meine erlernten Berufe zu verbinden und daraus meinen ganz persönlichen Weg zu erschaffen, den ich mit Freude gehen kann. Ein einzelnes Tier stellvertretend für alles, was mir am Herzen liegt?! Es ist nicht (mehr) möglich. Die Schmetterlingsenergie hat mich lange Zeit getragen, meinen eigenen Transformationsprozess großartig unterstützt und ich bin sehr dankbar dafür, was daraus erwachsen ist. Glücklicherweise lernte ich die feinfühlige Designerin Cornelia Seitz-Fink kennen, die für mich genau die Richtige war, um gemeinsam mit Dirk ein Logo zu kreieren, welches meinen Weg, mein Praxis-Angebot und mich selbst beinhaltet. Alles ist enthalten. Und ganz im Sinne traditionellen Schamanentums obliegt die Interpretation des Ganzen doch jeder/m Einzelnen selbst...
Möge diese Freiheit zu wachsen, sich selbst neu zu erfinden, wenn die alte Haut nicht mehr passt, seinen ureigenen Weg zu finden und mutig zu gehen - und dabei ganz authentisch man selbst zu sein - einem jeden Menschen zur Verfügung stehen!
Montag, 11. März 2013
Leidenschaft & Begeisterung
"Durch die Leidenschaft lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß."
(Nicholas-Sebastien Chamfort)
Können Menschen, Tätigkeiten oder Dinge Sie ganz und gar in ihren Bann
ziehen, so dass sie gar nicht mehr aufhören möchten mit ihnen zu
sprechen, sie auszuüben, anzusehen oder darüber nachzudenken?
Haben Sie wirkliche Leidenschaften, für die sie sich voll und ganz
begeistern können und gern auch einmal alles für diese stehen und liegen
lassen würden?!
Sich seinen Leidenschaften zuzuwenden und wieder mehr Begeisterung im
Leben zu spüren, bringt sehr viele Vorteile mit sich (ganz abgesehen von
der Schönheit des einzelnen begeisterten/begeisternden Moments).
Sind wir begeistert und verschreiben uns mit "Leib & Seele" einer
Sache, so sprühen wir nur so vor Energie und tanken während dieser
Tätigkeiten Kraft.
Unser Leben bleibt lebendig und beweglich.
Wir wissen genau, was wir wollen und verfolgen unsere Ziele und Sehnsüchte mit aller Kraft und großer Klarheit.
Diese Klarheit und das begeisterte Strahlen unserer Augen, während wir
sprechen, bewirkt etwas im Leben anderer - wir können inspirieren!
Leidenschaft und Begeisterung ist ansteckend und kann eine große
Bereicherung im Leben sein, wenn sie nicht in Fanatismus oder eine Art
"bekehrende Mission" umschlägt.
Wofür können Sie sich begeistern?

* Was macht Sie glücklich?
* Wobei können Sie Raum und Zeit vergessen?
* Worüber können Sie bis zum Morgengrauen mit Gleichgesinnten reden?
* Was berührt Sie in der Tiefe Ihres Seins?
* Wofür lohnt es sich zu "kämpfen"?
* Wofür können Sie sich begeistern?
Finden Sie heraus, was die Sehnsucht Ihres Herzens, Ihre Leidenschaften und Freuden sind und räumen Sie diesen auch genug Platz in Ihrem Terminkalender ein.
Planen Sie sich selbst (wieder mehr) in Ihrem Leben ein!
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Eine neue Perspektive - Mut zum Neuanfang
©teutoburger-forum.de
Vielen Dank an Petra Jastro für die wundervolle Gestaltung und schriftliche Umsetzung eines äußerst angenehmen Interviews!
Dieser Artikel dreht sich, passend zum Magazin-Thema "Perspektiven" vor allem um meinen persönlichen Neuanfang, nachdem ich meinen sicheren Job und meine vertraute Umgebung zeitgleich aufgab, um mich ganz meiner Berufung zu widmen und ein völlig anderes Leben zu beginnen. Heute (2 Jahre später) erfreue ich mich jeden Tag an meiner Arbeit, die ich liebe, und genieße das Leben nah an der Natur. Auch, wenn bei weitem nicht immer alles glatt lief, habe ich diesen Schritt nie bereut.
Mögen diese Zeilen jene ermutigen, die einen ähnlichen Ruf verspüren und ihrer Seele Ausdruck verleihen wollen! Es lohnt sich...
(Wer mehr dazu wissen möchte, kann mich gern kontaktieren: infoATjennie-appel.de)
P.S.: Diese neue Ausgabe der "Teutoburger Meile" (Nr. 88) beinhaltet zudem ein spannendes Interview mit Wolf-Dieter Storl (inklusive ausdrucksstarker Fotos).
Vielen Dank an Petra Jastro für die wundervolle Gestaltung und schriftliche Umsetzung eines äußerst angenehmen Interviews!
Dieser Artikel dreht sich, passend zum Magazin-Thema "Perspektiven" vor allem um meinen persönlichen Neuanfang, nachdem ich meinen sicheren Job und meine vertraute Umgebung zeitgleich aufgab, um mich ganz meiner Berufung zu widmen und ein völlig anderes Leben zu beginnen. Heute (2 Jahre später) erfreue ich mich jeden Tag an meiner Arbeit, die ich liebe, und genieße das Leben nah an der Natur. Auch, wenn bei weitem nicht immer alles glatt lief, habe ich diesen Schritt nie bereut.
Mögen diese Zeilen jene ermutigen, die einen ähnlichen Ruf verspüren und ihrer Seele Ausdruck verleihen wollen! Es lohnt sich...
(Wer mehr dazu wissen möchte, kann mich gern kontaktieren: infoATjennie-appel.de)
P.S.: Diese neue Ausgabe der "Teutoburger Meile" (Nr. 88) beinhaltet zudem ein spannendes Interview mit Wolf-Dieter Storl (inklusive ausdrucksstarker Fotos).
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Freitag, 15. Februar 2013
Blog für das neue Buch SPIRITS
Liebe Leserinnen und Leser,
seit heute gibt es einen neuen Blog für das Buch "SPIRITS - Geister im Herzen", in welchem ich Olaf Bernhardt interviewe:
http://arun-verlag-spirits.blogspot.de/
Hier gibt es Informationen über Olaf und mich, unsere jeweiligen Veranstaltungstermine, das komplette Inhaltsverzeichnis des Buches inkl. kleinen Einblicken in die jeweiligen Kapitel und auch eine längere Leseprobe. Es lohnt sich also ein Blick darauf.
Das Buch selbst erscheint am 15. März 2013!
Derzeit befindet es sich im Satz - und wir freuen uns schon sehr darauf! :-)
Montag, 7. Januar 2013
Werde, wer du bist!
Es ist leichter, zu denken, als zu fühlen - leichter, Fehler zu machen,
als das Richtige zu tun.
Es ist leichter, zu kritisieren, als zu verstehen - leichter, Angst zu haben, als Mut.
Es ist leichter, zu schlafen, als zu leben - leichter zu feilschen, als einfach zu geben.
Es ist leichter, zu bleiben, was man geworden ist...
... als zu werden, was man im Grunde ist.
(Hans Kruppa)
Donnerstag, 3. Januar 2013
Mutmacher-Geschichten für den Aufbruch in ein neues Leben
Ich freue mich sehr, dass auch meine Geschichte Teil dieses schönen Artikels von Diana Krebs im neuen Yoga Journal sein darf! Danke!
Mögen viele Menschen den Mut aufbringen, sich ganz ihren Träumen und Visionen hinzugeben und mögen sie alle darin Erfüllung finden!
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Freitag, 30. November 2012
Zeit für DEINEN Wunschzettel...!
Könnt ihr euch noch an eure Kindheit erinnern... wie das
war, als eure Eltern euch gebeten haben, den Wunschzettel für den
Weihnachtsmann zu schreiben oder Bilder aus Katalogen dazu aufzukleben, während
die Wohnung nach frisch gebackenen Plätzchen roch?
Könnt ihr euch an die stille und gleichzeitig unglaublich
aufregende Vorfreude erinnern? An das Sehnen und Hoffen?
Ich habe meistens gemalt, geklebt und geschrieben – um ganz
sicher zu gehen, dass der Weihnachtsmann auch alles versteht. Danach habe ich
den Brief gefaltet, in einem Kuvert beschriftet und durfte ihn in einen
speziellen Postkasten werfen. Es war ganz wundervoll!
Leider habe ich eines Tages wie so viele andere den Glauben
an den Weihnachtsmann verloren und einige Zeit danach auch damit aufgehört,
Wunschzettel zu gestalten. Interessanterweise wird so etwas in
Business-Coachings heute wieder ganz aktuell unter dem Namen „Vision Board“
gelehrt.
Eine Vision ist wichtig und Wünsche ebenso. Doch viele von
uns haben im Laufe ihres Lebens verlernt, nach etwas zu fragen oder um etwas zu
bitten. Manche kommen sich selbst bei einem inständigen Bitten im stillen
Kämmerlein „vermessen“ vor. Wie konnte das geschehen, in einer Natur, die uns
Fülle vorlebt?! Wieso zögern Menschen, um einen Gefallen, eine Leihgabe
(welcher Art auch immer) oder eine bloße Information zu bitten? Vielleicht ist
da die Angst, zurückgewiesen zu werden oder ein tiefer Glaube „nicht gut genug
zu sein“ und es daher nicht zu verdienen. Vielleicht, weil die Eltern auch
immer alles selbst machten und man vor lauter „selbst ist der Mann/die Frau“
nie gelernt hat, jemanden um etwas zu bitten? Die Gründe sind sicher vielfältig
und nachvollziehbar.
Doch wie sollen sich unsere Wünsche und Ziele erfüllen,
wenn niemand von ihnen weiß (und wir es einmal nicht selbst hinbekommen)?
Im Laufe dieses Jahres kamen immer wieder Menschen auf mich
zu und haben mich gebeten, etwas ganz Bestimmtes anzubieten (Seminar, Vortrag,
Ausbildung) oder mich gar gefragt, was ich alles anbieten könnte, da sie
gemeinsam als Gruppe lernen möchten.
Manche möchten selbst energetisch arbeiten, sich selbst
heilen lernen und der Familie helfen – manche haben ein dringendes Problem, für
das sie sich eine Lösung wünschen und nicht wissen, was ihnen dabei helfen kann
– manche möchten eine Praxis eröffnen und entscheidende Schritte sind unklar –
manche haben einen großen Traum, doch etwas hält sie zurück, diesen zu
verwirklichen...
Ich hatte seit ich denken kann IMMER eine Vision und habe
bereits als Kind meine Umwelt fortwährend darüber in Kenntnis gesetzt J
Und als eine somit lebenslang erfahrene Visionärin möchte ich euch alle dazu
ermutigen, eure Wünsche und Ziele in diese Welt zu bringen, sie der Welt zu
zeigen! Sei es durch malen, schreiben, Collagen kleben oder auf andere kreative
Weise.
In nur 1 Woche ist Nikolaus-Tag und zuvor der Abend, an dem
wir früher hoffnungsvoll unsere (allergrößten) Schuhe hinausgestellt haben...
Wenn dir in deinem ganz persönlichen Wunschzettel-Prozess
etwas klar wird, wobei ich dir helfen kann und du dir von MIR etwas wünschen
könntest, dass dich nichts kostet, außer die Bereitschaft aktiv zu sein und
inständig zu „wunschzetteln“ – was wäre das?
*** etwas, dass dir dabei hilft, deinen Wunsch XY endlich
in die Tat umzusetzen/in die Welt zu bringen und dich nicht mehr zu verstecken!
– eine Checkliste, die dir bei XY hilft – einen (email-)Kurs, mit dem du
zuhause wohlbegleitet XY üben kannst – ein bestimmtes Thema für
Seminare/Ausbildungen/Kurse/Wissensvorträge – ein Coaching, dass dir bei XY
Klarheit verschafft – Wissen über XY – ein bestimmtes Ritual oder eine
Zeremonie – etwas, dass ich mir als Beispiel gerade nicht einmal ausdenken kann
***
Was ich leisten kann,
werde ich nach bestem Wissen leisten J (oder euch eine/n wunderbare/n passende/n Kollegin/Kollegen
nennen)
Nun liegt es an dir –
erinnere dich an deine Kindheit und gestalte DEINEN Wunschzettel an den
Weihnachtsmann (oder das Universum/wohin immer du es senden magst) und gebe
damit deinen Wunsch bekannt! Nutze die Energie dieser magischen Zeit!
Nimm dir (trotz aller
Hektik – gerade dann!!!) diese Zeit für dich, um JETZT deine Vision zu setzen
und schon bald kraftvoll in ein neues Jahr zu starten.
Wer konkret einen Wunsch entdeckt hat, bei dem ich helfen
könnte, ist herzlich eingeladen, mir diesen zu schicken! Sei es eine kurze
email, ein echter Brief, die gebastelte Collage oder ein Foto davon
oder... seid kreativ oder schreibt 1 klaren Satz (denn soviel Zeit hat jeder
;-)!
email: Jennie.AppelATgmx.de
Post an meine Praxis: Jennie Appel, Biggeweg 8, 33649 Bielefeld
Und wer ein solch direktes fragen oder bitten nie erlernt
hat, der ist am Abend des 5.12. um 21 Uhr herzlich eingeladen, ein
kleines Ritual zuhause zu veranstalten.
Dazu nimm einen Streifen Papier, auf dem dein Wunsch steht,
entzünde eine Kerze und halte eine kleine feuerfeste Schale mit Wasser bereit.
Meditiere über deinen Wunsch, nimm das Papier in beide Hände, puste 3x mit
aller Kraft und der Intention deines Wunsches „in das Papier hinein“ und halte
es in die Flamme. Sieh’ dem Brennen solange es dir möglich ist zu und lass das
Papier dann ins Wasser fallen.
Ich werde für all diese Menschen an dem Abend eine
schamanische Reise zu den Wünschen und Visionen machen und freue mich sehr
darauf!
Und bei allen anderen freue ich mich über jegliche kreative
Zusendung (bis zum 23.12.)!
Diese Wunschzettelaktion ist für ALLE da – ihr dürft die
email daher an alle Interessierten weiterleiten. Versprüht kreative Funken an
andere! Ich freue mich
auf ein Kennenlernen.
Nun liegt es an euch – stellt ihr hoffnungsvoll die Schuhe
raus?!
Ich werde es tun.
Visionäre Herzensgrüße,
Jennie Appel.
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Dienstag, 6. November 2012
„Lass mich langsamer gehen, Herr.
Entlaste das eilige Schlagen meines Herzens
durch das Stillwerden meiner Seele.
Lass meine hastigen Schritte stetiger werden
mit dem Blick auf die weite Zeit der Ewigkeit.
Gib mir inmitten der Verwirrung des Tages
die Ruhe der ewigen Berge.
Löse die Anspannung meiner Nerven und Muskeln
durch die sanfte Musik der singenden Wasser,
die in meiner Erinnerung lebendig sind.
Lass mich die Zauberkraft des Schlafens erkennen,
die mich erneuert.
Lehre mich die Kunst des freien Augenblicks.
Lass mich langsamer gehen,
um eine Blume zu sehen,
ein paar Worte mit einem Freund zu wechseln,
einen Hund zu streicheln,
ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.
Lass mich langsamer gehen, Herr,
und gib mir den Wunsch,
meine Wurzeln tief in den ewigen Grund zu senken,
damit ich empor wachse
zu meiner wahren Bestimmung.“
(Gebet aus Afrika)
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