Montag, 27. Februar 2012

Seelenteilrückholung/Seelenrückholung

Kategorie: Schamanismus
Autorin: Jennie Appel, Psychologische und Energetische Beraterin
Quelle: Eigene Zusammenstellung
Datum: 29.11.2011
Hintergrund / Kontext
Michael Harner fand weltweit bei allen indigenen Völkern die gleichen schamanischen Basistechniken und fasste diese in einer verständlichen und anwendbaren Form unter dem Begriff „Kern/Core Schamanismus“ zusammen. Er blieb bei den wichtigsten schamanischen Heilweisen (Extraktion, Divination, Begleitung von Sterbenden, Hilfe für noch erdgebundene Seelen, Lösung von Besetzungen).
Die amerikanische Psychologin Sandra Ingerman, Schülerin von Michael Harner und später selbst Lehrerin an seiner Foundation for Shamanic Studies, fügte diesem Basiswissen das alte Ritual der Seelenteilrückholung hinzu. Dieses Ritual wurde ihr während einer schamanischen Reise  von ihren Verbündeten/Spirits gezeigt.
Aus schamanischer Sicht führen einschneidende, traumatische Erlebnisse zum Verlust von Seelenteilen. Um das Trauma, den Schock zu überstehen, entfernen sich Teile der Seele in einen sicheren Raum. Um das Trauma, die Demütigung, die Angst zu überstehen wird auf diese Art ein Teil des Schmerzes verschoben. Wenn dieser Seelenanteil nicht von allein wieder zu uns zurückkehrt, sondern im sicheren Raum verweilt, so erleben wir dies als ein Gefühl, als wären wir vom Leben abgeschnitten, ein Gefühl der Unvollständigkeit. Ebenso speichert dieser verlorene Seelenteil einen Teil unserer Lebensenergie, der uns nicht mehr zur Verfügung steht. Nach schamanischem Verständnis hält das Universum eine solche Leere nicht aus und versucht die Teile zu ersetzen, was teilweise durch Krankheiten geschieht. Der Seelenteilverlust kann so u.a. zu Depressionen, Müdigkeit oder chronischem Energiemangel führen. Der Verlust des klaren Blickes auf den eigenen Seelenpfad kann eine Folge auf der psychischen Ebene sein.
Die moderne Psychologie erkennt an, dass Teile des Selbst abgetrennt werden können und das Individuum sich als entfremdet von seinem essentiellen Selbst wahrnimmt. In der klinischen Terminologie bedeutet Dissoziation die Abtrennung ganzer Persönlichkeitssegmente vom Hauptstrom des Bewusstseins, was zu Gefühlen der Fremdartigkeit und Entpersönlichung führen kann.

Techniken

Klassische schamanische Reise nach dem Core-Schamanismus
Der monotone Trommelschlag trägt die Absicht und den Auftrag des schamanisch Praktizierenden und geleitet diesen sicher aus seinem Körper hinaus und wieder zurück. Manchmal wird dem schamanisch Praktizierenden eine Szene des Traumas gezeigt, manchmal erscheint nur der Seelenteil und mit diesem bildhaft das Lebensalter und Thema der jeweiligen Zeit. Die Verantwortung der Reise besteht darin, den verlorenen Seelenanteil aufzuspüren und sicher zum Klienten zurückzubringen und die Verantwortung des Klienten selbst besteht in der Integration dieses Anteiles in sein tägliches Leben. Wenn der Seelenanteil zurückkehrt, so geht damit auch die Erinnerung an die Zeit des Seelenteilverlustes einher, was mitunter eine Art Erstverschlimmerung auslösen kann. Die Integration eines Seelenanteiles braucht ihre Zeit.
Seelenrückholung nach Dr. Alberto Villoldo
Bei dieser (meist geführten) schamanischen Reise werden 3-4 Kammern in der Unteren Welt aufgesucht. Dies kann sowohl der schamanisch Praktizierende für einen Klienten übernehmen, als auch der Klient für sich selbst. Hierbei geht es nicht darum, das Trauma erneut zu erleben, sondern die Urverletzung, aufgrund derer sich der Seelenteil abgespalten hat, zu beobachten und das verletzte Selbst und dessen damals geschlossenen Seelenvertrag zu erkennen. Daraus resultiert nicht nur eine tiefgreifende Erkenntnis, sondern auch die Möglichkeit Glaubensgrundsätze oder Seelenverträge der traumatischen Zeit neu zu verhandeln und mit dem geheilten Seelenteil zurückzukehren.

Wann kann ein Seelenteilverlust geschehen?
- Emotionen der Kindheit (u.a. Gefühl des Ungeliebtseins, Verlassenseins)
- Trennung (Gefühl, ein Teil sei noch bei dem Ex-Partner/zerrüttete Familien)
- Tod einer nahestehenden Person („es ist, als sei ein Teil von mir auch gestorben“)
- Schwere Operation (Gefühl nicht vollständig aus der Narkose erwacht zu sein)
- Missbrauch in jeglicher Form
- Starker Rausch
- Unfall
- Überfall/Gewalterfahrung

Literatur: „Auf der Suche nach der verlorenen Seele“ Sandra Ingerman, „Seelenrückholung“ Dr. Alberto Villoldo


Erschienen am 22.12.2011 im Lexikon des Heilnetz-OWL:
http://www.heilnetz-owl.de/artikel/seelenrueckholung.html


Für weitere Informationen und/oder eine Terminvereinbarung melden Sie sich gern: info(at)jennie-appel.de
05241-2108739

Ich freue mich, wenn ich Sie ein Stück des Weges begleiten darf!

Freitag, 17. Februar 2012

Über die Bewertung eines Krafttieres

Wenn Sie sich dieses friedliche Bild anschauen, wissen Sie dann auch sofort um die wilde ungezügelte Kraft, Ungezähmtheit und Freiheit eines Zebras?!

In vielen Kursen, ob als Teilnehmerin oder als Seminarleiterin, ist mir ein Bewerten der Krafttiere begegnet. Gewisse Tiere tauchen in gewissen Kontexten sehr häufig auf und werden ebenfalls recht häufig fast als eine Art "Beweisstück B" gewertet. Daneben fühlen sich manche Menschen mit "eher normalen, kleinen Tieren" dann nahezu minderwertig. Warum nur ist das so?! Auch das kleinste, unscheinbarste Tier hält eine Kraft und Botschaft für uns bereit.
Es gibt Insekten, die das Hundertfache ihres Körpergewichtes tragen können und die dazu noch in hochentwickelten Gemeinschaftsgefügen leben. Das Fell eines Maulwurfs besteht aus fettigen Haaren, er ist klein und blind – hat aber auch einen unglaublichen Sinn für Raum und Zeit, schont seine Kräfte in perfekter Work-Life-Balance, macht die Erde zu fruchtbarem Boden (Umgang mit Materiellem = steht für einen guten Geschäftssinn) und bringt Mut und Tatkraft. Eine Gans ist oft unbeliebt, weil viele Menschen damit eine „dumme Gans“ assoziieren – doch sie steht für einen sehr ausgeprägten Gemeinschaftssinn, hilft „falsche Freunde“ oder seltsame Bindungen innerhalb der Sippe zu erkennen, leistet hingebungsvoll einen Beitrag zur Gemeinschaft und ist ganz und gar treu. „Falsche Schlangen“ bringen u.a. vitale Lebensenergie und Transformation, indem sie uns lehren unsere Haut/die Vergangenheit abzustreifen und neu zu beginnen. Manches ist also durch Aberglauben oder Volksmund negativ behaftet, anderes in unserem ureigenen Empfinden oder Weltbild. Dieses Weltbild lässt sich durch Offenheit, Annahme und authentische Suche erweitern. Nicht nur der Adler, der Bär und der Wolf sind schamanischen Praktiken oder Schamanentätigkeit zugeordnet, sondern auch das kleine neugierige Erdmännchen, welches ein höchstentwickelter Netzwerker ist und zudem stark sein Bewusstsein verändern und uns dadurch luzides Träumen, schamanische Trance und das Geheimnis des „Sterbens ohne Tod“ lehren kann. Es wäre doch zu schade, wenn uns durch Voreingenommenheit und eigenen Willen diese wichtigen Kräfte nicht zuteil werden würden, oder?!          )*
Jedes Tier hat ganz spezielle Begabungen, Neigungen, Verhaltensweisen und auch Schattenseiten und leistet mit seinem puren Sein einen unschätzbaren Beitrag zum Gesamtgefüge NATUR. Stirbt ein Tier aus, so entsteht eine Disbalance im Ökosystem. Wie bei vielen anderen Gelegenheiten fällt manchmal erst dann auf, was nicht mehr da ist.

Bei einem meiner ersten Krafttier-Seminare vor einigen Jahren begegnete eine liebe Freundin von mir ihrem Krafttier, einer Krähe. Sie wollte zuerst nicht einmal sagen, was denn nun ihr Tier sei. Sie sagte bloß "Das mag ich überhaupt nicht." und eine große Ablehnung war spürbar, fast schon Ekel. Nach kurzer Zeit offenbarte sie es doch, nicht ohne den Zusatz "Das finde ich Sch****!". Auch das Lesen der Texte verschiedener Krafttier-Bücher half ihr nicht. Sie konnte dieses für sie dunkle Wesen einfach nicht annehmen und wusste auch nicht, was es mit ihr zu tun haben sollte.
3 Tage später rief sie mich völlig aufgewühlt an: "Du glaubst einfach nicht, was gestern Abend passiert ist! Ich hatte mein Auto unter einem Baum geparkt und als ich spätabends nach Hause fahren wollte, saß der ganze Baum voller schwarzer Vögel und meine Autoscheibe war komplett vollgesch***en!" Daraufhin sagte ich lachend: "Das ist wohl die Antwort darauf, dass du die Krähe sch**** findest." (Diese Worte wurden ganz bewusst im O-Ton belassen, auch wenn sich dieser höchst unspirituell lesen mag ;-) )Schuldbewusst lachte auch meine Freundin und versprach, sich den Texten mit einer neuen Offenheit zuzuwenden und VOR ALLEM das Tier noch einmal selbst zu befragen, was es mit ihr zu tun habe.

Warum bist (meinetwegen auch "ausgerechnet") du mein Krafttier?
Was hast du mir zu sagen?
Was kann ich von dir lernen?
Was kann ich FÜR DICH tun?

Wann immer Sie auf einer schamanischen Reise sind und sich Ihnen ein Bild zeigt, was sich vielleicht nicht gleich erschließt, zögern Sie nicht zu hinterfragen. Sollte das Tier nicht antworten, so können Sie auch fragen: "Wer kann mir die Antwort geben?"
Bleiben Sie stets offen und stellen Sie Ihre Fragen während der Reise - statt hinterher den Verstand und das Ego werkeln zu lassen.

Ein toter Löwe ist nicht so viel wert wie eine lebendige Mücke. 
Francois-Marie Voltaire (franz. Philosoph)
Selbst nach jahrelanger Praxistätigkeit und unzähligen Krafttierbegegnungen kann wohl kaum ein Mensch die Bedeutungen aller Tiere in allen Einzelheiten sofort wiedergeben. Und selbst wenn: nichts ist allgemeingültig, denn jedes Detail der Reise ist Teil der Antwort eines Reisenden. Letztendlich ist nichts wichtiger, als die individuelle Botschaft des Tieres an den Suchenden selbst (oder den Schamanisch Praktizierenden als Überbringer).
Wenn wir nicht bewerten, sondern wahren Kontakt herstellen und uns auf die Größere Weisheit außerhalb unserer Selbst einlassen, so erhalten wir eine lebendige Beziehung mit unserem Krafttier und können seine Kräfte in unserem Leben integrieren und damit wahrhaft lebendig zum Ausdruck bringen. Bei der Suche sollten wir zudem stets authentisch bleiben und keine „Wunschbilder herbeisehnen“, sondern uns erlauben oder uns trauen, das zu sehen, was ist. Es wird genau das Tier sein, das uns in unserer derzeitigen Lebenssituation bestmöglich unterstützt – auch, wenn es nicht immer das Lieblingstier ist.
In diesem Sinne wünsche ich allen viele Begegnungen mit lebendigen Mücken!

Wer mit uns auf eine Krafttier-Suche gehen möchte, kann dies gern im Rahmen einer gemütlichen Kleingruppe in unserer Landpraxis in der Stille in Bielefeld:
Mittwoch, 22.02.2012, 19:30 Uhr
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich!

Alle weiteren Termine 2012:
21.3./18.4./16.5./13.6./11.7./8.8./5.9./14.11./12.12.
)* Dieser Text beschreibt anhand extrem knapper Beispiele und erhebt nicht den Anspruch einer vollständigen Krafttier-Beschreibung!

Mittwoch, 15. Februar 2012

LOSLASSEN... und ab jetzt mein Leben leben!

Liebe Klienten, liebe Freunde, liebe Interessierte,

wer möchte das nicht?!
Im Januar haben wir hier in Bielefeld in einer wunderbaren Seminarrunde erlebt, wie sehr der Inhalt des Seminars "Das Dunkle umarmen" letztlich mit uns selbst und dem LEBEN zu tun hat.
Loslassen und Neuem Platz machen.
Um etwas Neues entstehen zu lassen, stirbt häufig etwas Altes - und wenn es sich dabei "nur" um eine lästige alte Gewohnheit handelt.

Dieses Seminar eignet sich also für alle, die die Zügel ihres Lebens in die eigene Hand nehmen wollen, genauso wie für jene, denen der Tod geliebter Menschen und das eigene Sterben Angst machen.
Leben und Tod. Loslassen und neu beginnen.

***Für dieses Seminar sind nur noch wenige Plätze frei***
Wer sich mit einer Teilnahme unsicher ist, kann gern auch offene Fragen schicken oder kurz anrufen.
Ich freue mich sehr auf diese intensiven Tage!

Herzliche Grüße,
Jennie Appel.




ORIGINALAUSSCHREIBUNG

In vielen Kulturen wurden seit jeher Sterbezeremonien abgehalten. Solche Rituale und Zeremonien sind keinesfalls geheimnisvoll, sondern bieten uns ein Handwerkszeug, um in der materiellen und geistigen Welt mit dem was ist umzugehen zu lernen. Für schamanisch oder medial tätige Menschen ist eine Sterbezeremonie sogar ein wichtiger Aufnahmeritus in die Andere Welt.

Wer diesen Prozess macht und sich von den Übungen verwandeln lässt, der wird durch die Polarität mit dem Schweren und Dunklen und dieser „Angst aller Ängste“, eine neue Dimension der Energie und Freude in seinem Leben spüren.
Wir lernen unsere Widerstände kennen, wir beleuchten unser Leben einmal ganz anders, wir erfahren ein tiefes Angenommen-Sein und wahre Verbindung.
Ja, wir werden ergründen, was sich zu ändern lohnt – und wir werden Raum schaffen, das was ist zu wertschätzen und einen Weg finden, den es sich mit ganzem Herzen zu gehen lohnt.

Vielleicht wird dem einen oder der anderen schon beim Lesen dieser Zeilen ein wenig mulmig zumute. Der Tod wird in unserer Gesellschaft viel zu oft „totgeschwiegen“ und nimmt nicht dem Raum ein, der für uns heilsam wäre. Wir scheuen uns davor, uns mit unserer tiefsten Zufriedenheit und Fragen der Sinnhaftigkeit zu beschäftigen, weil in uns diese unbestimmte Ahnung ist, dass wir, wenn wir die Fragen und unsere Antworten darauf wertschätzen und ernstnehmen, um eine Veränderung im Leben nicht umhin kommen. Die Verantwortung für den Verlauf unseres Lebens können nur wir selbst übernehmen.

Habe ich mich selbst und mir gemäß gelebt?
Oder habe ich die Wünsche und Vorstellungen anderer Menschen erfüllt?

Häufig schieben wir diese Fragen auf, weil wir doch noch jung sind, weil wir mit der voranschreitenden Welt mithalten wollen, weil wir Angst vor den Konfrontationen und möglichen Veränderungen haben, weil..., weil....
... bis eine Krise, ein Scheitern oder ein Abschiednehmen uns diese Fragen aufwerfen...

Manchmal reicht das rein analytische und rationale Denken nicht aus, weil es uns nicht in unserer Tiefe erreicht. Dann bedürfen wir manchmal des Aushaltens der Dunkelheit, um wieder auf einen Weg voller Freude und Fülle zu gelangen.

Es macht sehr viel Sinn, sich mit allem Mut, den wir aufbringen können, der eigenen Vergänglichkeit und unserer Selbstfindung zu stellen.
Ich freue mich auf jede/n Teilnehmer/in, der/die dieses Wagnis in einem geschützten Miteinander eingeht.


 

Das Dunkle umarmen

- Dem Tod bewusst begegnen und wahrhaft leben lernen -

„Nur ein Herz, dem der Tod nichts Unbekanntes ist, kann das Geschenk des Lebens mit einem so tiefen Gefühl der Freude würdigen.“
David Steindl-Rast
Seminarinhalt:
Wir schauen uns an diesem Tag von vielen Seiten die „Angst aller Ängste“ an.
Wie fühlt es sich an, dem Tod und unserer Endlichkeit zu begegnen?
Können wir loslassen? Dinge, nahestehende Menschen, unser eigenes Leben?
Wer sind wir?
Welche tiefen Bedürfnisse verdrängen wir auf „später“?
Sehnen wir uns nach Angenommen-Sein, Liebe und Verbindung?
Was würde ich ändern, wie würde ich leben, wenn mir nur noch wenig Zeit bliebe?
Vorbereitende Übungen verwandeln uns, wenn wir es zulassen, und machen ein intensives Erleben möglich. Das Herzstück des Seminares ist eine schamanische Sterbe-Zeremonie.
Dies ist ein großer Schritt voller Veränderung.
Danach sehen wir uns in Dankbarkeit und Wertschätzung unser wahres Ich an und fügen die Teile zusammen, die voneinander getrennt wurden oder nur versteckt existierten. Wir werden in einer schamanischen Reise unseren Lebensplan finden und uns mit unserer Seelenerinnerung zurückverbinden. 
Wie fühlt es sich an in voller Kraft zu sein?
Erlaube ich mir, mich uneingeschränkt auszudrücken?
Was werde ich jetzt wahrhaft leben?
Und so lang du das nicht hast,
dieses: stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.
Johann Wolfgang von Goethe (Selige Sehnsucht)
Wann?
25.+26.02.2012
Samstag 10:00 – 21:00 Uhr   (Achtung: Prozess der Teilnehmer gibt das Ende vor! Es könnte also länger dauern!)
Sonntag 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
(Mittagspause jeweils ca. 1,5 Stunden)
Wo?
Zugpferd e.V., Lämmerspieler Str. 109, 63165 Mühlheim
(Achtung! Versteckt im Wald gelegen, Abfahrt von der Hauptstr.)
Mitzubringen?
- dicke Socken, Decke/Kissen um gemütlich am Boden zu sitzen
- Getränk (Tee wird gestellt)
- Schreibutensilien
- wetterfeste Kleidung
- Bereitschaft wirklich etwas im Leben verändern zu wollen
Energieausgleich?
180,- Euro                     
Der Teilnahmebetrag wird bei Anmeldung fällig.
Zahlungsmodalitäten erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.

„Es sei hier nachdrücklich darauf hingewiesen, dass geistige Heilung und die Teilnahme an Seminaren oder Konsultationen keinesfalls den Besuch eines Arztes und dessen diagnostische Tätigkeit und Behandlung ersetzen kann und soll. Ebenso wenig sollten Sie die von Ärzten verschriebenen Medikamente absetzen!“