Vom 28.05.-03.06. nehme ich an einer Fortbildung teil.
Während dieser Zeit bin ich per email und auch telefonisch leider nicht erreichbar.
Ab dem 04.06. können Sie/kannst du mich wieder erreichen.
Terminwünsche oder Anmeldungen zu Veranstaltungen (für kommende Woche) können gern per email eingereicht oder auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden und ich versuche diese zu ermöglichen.
Danke für Ihr/Dein Verständnis!
Ich wünsche allen eine gute Zeit!
Jennie Appel.
Dienstag, 28. Mai 2013
Freitag, 17. Mai 2013
Ein indigenes Gleichnis
Ein Adler
kann 70 Jahre alt werden...
Aber mit
rund 40 muss er eine Entscheidung treffen.
Zu diesem
Zeitpunkt sind Schnabel und Krallen so lang geworden, dass er keine Beute mehr
machen kann und die langen, schweren Federn machen ihm das Fliegen fast unmöglich.
Er hat nun 2
Möglichkeiten:
Zu sterben
oder sich einer schmerzhaften Erneuerung zu unterziehen.
Hoch oben
zieht er sich in eine schützende Felswand zurück, reißt sich Federn und Krallen
aus, bleckt sich den Schnabel ab.
Nach einigen
langen Monaten, wenn alles nachgewachsen ist, schwingt er sich auf in ein neues
Leben...
Die
indigenen Völker Nord- und Südamerikas sagen, vor einer ähnlichen Entscheidung
stehe heute die Menschheit.
An einem gewissen Punkt im Leben sollte sich wohl jeder Mensch fragen, ob er zufrieden ist oder etwas ändern möchte - egal wie schwer diese Veränderung auf den ersten Blick erscheinen mag, wie schmerzhaft oder "unmöglich".
Habe ich meine Träume verwirklicht?
Erfüllt mich mein Beruf?
Gehe ich montags gern zur Arbeit?
Viele Menschen schleppen sich äußerst mühsam zum Arbeitsplatz, kriegen bereits sonntags abends Stimmungsschwankungen, ziehen die Sache aber Tag für Tag durch, weil es "nicht anders geht", man das Geld benötigt, Kinder hat, nicht mehr der/die Jüngste ist... Irgendwann erwartet diejenigen meistens das Burn-Out oder Bore-Out und eine Krankschreibung.
Geht es auch anders?!
Vielleicht stehen auch wir Menschen eines Tages an einem Punkt im Leben, an dem wir (ggf. auch durch schmerzhafte Prozesse) von etwas Altem, Vertrauten Abschied nehmen müssen, um uns in ein neues Leben aufzuschwingen!
Im Zuge seines Erneuerungsprozesses fühlt sich der Adler schutzlos, kann nicht jagen oder fliegen und muss sich deswegen monatelang in sicherer Höhe zurückziehen, bis der Prozess beendet und er wieder stark genug für sein Leben inmitten der Welt ist. Auch uns Menschen tut eine solche Phase der Regeneration oder Selbstfindung gut, wenn wir an einem Punkt im Leben stehen, an dem es nicht mehr so weitergehen kann wie bisher und eine Entscheidung ansteht. Nach all der Neuorientierung, dem nötigen Loslassen des Alten, Phasen der Verletzlichkeit im unbekannten Zwischenraum und den ersten Schritten auf dem Neuland, breiten auch wir unsere Flügel aus und schwingen uns auf in ein neues Leben!
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Sonntag, 12. Mai 2013
Die fünf Freiheiten
Die Freiheit, zu sehen und zu hören, was ist, statt zu sehen und zu hören, was sein sollte oder einmal sein wird.
Die Freiheit, zu sagen, was du fühlst und denkst, statt zu sagen, was du darüber sagen solltest.
Die Freiheit, um das zu bitten, was du dir wünschst, statt immer auf Erlaubnis dazu zu warten.
Die Freiheit, um der eigenen Interessen wegen Risiken einzugehen, statt sich dafür zu entscheiden, "auf Nummer sicher zu gehen" und "das Boot nicht zum Kentern zu bringen".
(die amerikanische Familientherapeutin Viginia Satir)
Die Freiheit, zu sagen, was du fühlst und denkst, statt zu sagen, was du darüber sagen solltest.
Die Freiheit, um das zu bitten, was du dir wünschst, statt immer auf Erlaubnis dazu zu warten.
Die Freiheit, um der eigenen Interessen wegen Risiken einzugehen, statt sich dafür zu entscheiden, "auf Nummer sicher zu gehen" und "das Boot nicht zum Kentern zu bringen".
(die amerikanische Familientherapeutin Viginia Satir)
Freitag, 10. Mai 2013
AD(H)S - nur eine Erfindung?!
Der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg ("Erfinder" des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom, kurz AD(H)S genannt) soll kurz vor seinem Tod einem Journalisten die Wahrheit über AD(H)S erzählt haben.
Möge sich hierzu jeder selbst sein Bild machen...
Bericht in der FAZ über eine "erfundene Krankheit"
Artikel plus Sammlung von Links zum Thema
Donnerstag, 9. Mai 2013
Selbstliebe
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.
Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man Authentisch sein.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“, aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.
Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
(Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag, 16. April 1959)
Tagesseminar am 22.06.2013:
Ein Tag für deinen Selbstwert - Die Freiheit DU SELBST zu sein
Ich freue mich, Sie kennenzulernen!
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Dienstag, 7. Mai 2013
Erdung und Heilung durch Yoga
Den Geist zur Ruhe kommen lassen, Raum zwischen seinen Gedanken und Handlungen schaffen; feinfühliger, weicher und geschmeidiger werden; geduldig mit sich selbst sein und in jeder Situation Vergebung finden; im Fluss bleiben; eine positive Ausstrahlung haben; mit sich selbst verbunden sein; jederzeit genug Raum in sich für eine tiefe Atmung haben; sich hingeben können und achtsam sein...
... dies sind Wünsche und Ziele von vielen Menschen und all dies (und so vieles mehr) wird von Elena Brower und Erica Jago in einem kunstvollen Yoga-Praxisbuch in Verbindung mit Asanas verwoben. "Die Kunst der Aufmerksamkeit" begleitet den Übenden durch liebevoll zusammengestellte Übungssequenzen, die jeweils auf ein zentrales Thema abgestimmt sind. Mit kurzen Momentaufnahmen zwischendurch, wie
Wie geht es dir mit dir selbst?
Bist du für dich da?
"Yoga hilft uns, Dinge zu erkennen und neu zusammenzusetzen." (Elena Brower)
Für alle hochsensiblen Personen (HSP)
Yoga hilft hochsensiblen Menschen, in ihrer Körperlichkeit geerdet und verankert zu sein und dies auch zu bleiben, wenn sie von den Reizen der äußeren Welt überflutet werden. Das verbesserte Körpergefühl und die beständige Achtsamkeit mit sich selbst hilft dem hochsensiblen Menschen, immer wieder klar zu unterscheiden, wo er selbst endet und z.B. der andere Mensch mit seinen Gefühlen beginnt. Diese Wahrnehmung ist der erste Schritt, um drohende Reizüberflutungen im Keim zu ersticken und wird durch die Stille des Geistes während der Meditation auf den Atem innerhalb der Übungsfolgen wunderbar gestärkt.
"Mögen diese Seqenzen dich daran erinnern, dass die Liebe zu dir selbst das einzige Gebet und die wichtigste Übung ist."
(Elena Brower & Erica Jago)
Dieses Buch ist ein Kunstwerk mit vielen ästhetischen Bildern und spirituellen Anregungen für eine nährende Praxis und ein stetiges Wachsen und Lernen, immer mit Geduld und Achtsamkeit mit sich selbst.
Bei mehr Interesse, hier meine Rezension zu diesem Buch:
http://www.amazon.de/Kunst-Aufmerksamkeit-Yogapraxisbuch-Elena-Brower/dp/3899016181/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1368114809&sr=8-1&keywords=kunst+der+aufmerksamkeit
"Yoga bringt dich zurück zu dir selbst - und dort liegt alles, was gut für dich ist."
(Tara Stiles)
"Wenn
wir auf die Welt kommen, stecken wir voller Rohpotenzial. Wir können
unser Leben damit verbringen, dieses Potenzial zu verleugnen und uns
hinter Hemmungen und Ängsten zu verstecken. Oder wir stellen uns der
Aufgabe, unsere Individualität zu kultivieren, unsere Talente zu
entwickeln und zu sehen, was wir aus uns selbst machen können."
(Tara Stiles)
Diesem Zitat kann ich mich voll und ganz anschließen und wünsche uns allen, dass Hemmungen und Ängste sich verkleinern und unsere Talente immer weiter wachsen dürfen - ob mit oder ohne Yoga! ;-)
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Mittwoch, 1. Mai 2013
Beltane * Beltaine * Baeltainne
Die ursprüngliche Bedeutung des Namens Beltane bedeutete "das gute (Bel-) Feuer". Es war das Fest zu Ehren des Gottes Bel, "des Leuchtenden". Zudem ist "bel" eine gebräuchliche Vorsilbe für hell oder glücklich. Heute beschreibt es den Monat Mai oder den Maitag und den meisten Menschen ist es erhalten geblieben, nach draußen zu drängen, Mai-Fahrradtouren zu machen, zu picknicken und in einigen Gegenden wird noch immer um die Maibäume getanzt, die ein phallisches Symbol darstellen und gemeinsam mit dem Maikranz die Vereinigung des Weiblichen mit dem Männlichen symbolisieren.
Beltane ist eine Zeit der Fruchtbarkeit und man ging davon aus, dass das Feuer des Feuergottes Bel all die Kräfte zerstört, die dem Menschen feindlich sind, die Luft reinigt und Menschen, Tieren und Pflanzen ermöglicht, zu gedeihen und fruchtbar zu werden. Alle Rituale dieser Zeit zielten darauf ab, eine bestimmte Energie anzuziehen und auf ein gewünschtes Ziel zu lenken, das in früheren Zeit zumeist die Fruchtbarkeit der Nutzpflanzen und Nutztiere betraf.
Zu dieser Zeit der Vereinigung männlicher und weiblicher Kraft, der Fruchtbarkeit, Vitalität und Kreativität, ist es an uns, uns voll und ganz der Fülle des Lebens zu öffnen. Es ist eine gute Zeit, um die männlichen und weiblichen Anteile in sich zu harmonisieren, damit sie sich gut austauschen und zusammenarbeiten. Es ist ebenfalls eine gute Zeit, sich den Themen seiner (fehlenden) Partnerschaft zu widmen oder auf jene Themen auszuweiten, die die Partnerschaft mit der Welt betreffen. Wir alle können uns nun auf die aufsteigenden Energien der Natur einstimmen und unsere Kreativität erweitern.
Ein Ritual für dich
Die meisten von uns tragen Herzenswünsche in sich, die sie sich vielleicht nicht trauen umzusetzen oder gar glauben, es "stünde ihnen nicht zu". Der heutige Tag eignet sich wunderbar für ein hoffnungsvollen aussäen jener Wünsche, Ziele und Pläne - auf das sich all das verwirklichen möge, was uns zu unserem Besten gereiche!
Nehme dir einige Blumensamen und gehe in deinen Garten oder in die Natur hinaus.
Gehe deine Schritte in Stille und innerer Einkehr.
Frage dich, wonach dein Herz sich gerade am meisten sehnt?
Was wünschst du dir für dich? Für dein Wachstum? Deine Partnerschaft, deine Familie oder dein Leben?
Spüre dem nach und sammle diese Gefühle in deinem Herzen.
Wenn der Impuls zur Aussaat kommt, puste 3x deinen Herzenswunsch in die Samen, die du bei dir hast und übertrage ihnen dadurch mit deinem Atem DICH selbst und deine Sehnsucht.
Säe die Samen dann in Achtsamkeit aus und pflege sie.
Schauen ihnen ab und an beim Wachsen zu und nähre durch dieses kleine Ritual zugleich die Bienen dieser Erde.*
Jedes Ritual trägt die Kraft, die wir selbst ihm geben. Je intensiver du dich einlässt und je klarer deine Intuition ist, desto passender wird die "Ernte" sein.
Mögen wir alle den Mut und die Freude haben zu wachsen.
Mögen wir alle uns an unser kindliches Staunen und Spielen erinnern.
Mögen wir von Fülle und Kreativität gesegnet sein.
Happy Beltane!
Assoziationen zu Beltane:
Fruchtbarkeit, blühen, Kreativität, Vitalität, Weiblichkeit, Männlichkeit, Vereinigung, Einheit, feiern, der Grüne Mann, Weißdorn, Feuer, die Farbe Orange, Maiblumen, tanzen, spielen, Maibaum, bunte Bänder
* Viele Bienen scheinen einfach zu verschwinden. Imker und Wissenschaftler rätseln darüber und sorgen sich um die Bienen und um die damit einhergehende Bestäubung unserer Nahrungsmittel. Mehr dazu in dem berührend-schockierenden Film http://www.vanishingbees.com/
der einem so manches fassungslose Kopfschütteln abverlangt.
Beltane ist eine Zeit der Fruchtbarkeit und man ging davon aus, dass das Feuer des Feuergottes Bel all die Kräfte zerstört, die dem Menschen feindlich sind, die Luft reinigt und Menschen, Tieren und Pflanzen ermöglicht, zu gedeihen und fruchtbar zu werden. Alle Rituale dieser Zeit zielten darauf ab, eine bestimmte Energie anzuziehen und auf ein gewünschtes Ziel zu lenken, das in früheren Zeit zumeist die Fruchtbarkeit der Nutzpflanzen und Nutztiere betraf.
Blühender Weißdorn - Baum des Monats Mai (druidry) |
Ein Ritual für dich
Die meisten von uns tragen Herzenswünsche in sich, die sie sich vielleicht nicht trauen umzusetzen oder gar glauben, es "stünde ihnen nicht zu". Der heutige Tag eignet sich wunderbar für ein hoffnungsvollen aussäen jener Wünsche, Ziele und Pläne - auf das sich all das verwirklichen möge, was uns zu unserem Besten gereiche!
Nehme dir einige Blumensamen und gehe in deinen Garten oder in die Natur hinaus.
Gehe deine Schritte in Stille und innerer Einkehr.
Frage dich, wonach dein Herz sich gerade am meisten sehnt?
Was wünschst du dir für dich? Für dein Wachstum? Deine Partnerschaft, deine Familie oder dein Leben?
Spüre dem nach und sammle diese Gefühle in deinem Herzen.
Wenn der Impuls zur Aussaat kommt, puste 3x deinen Herzenswunsch in die Samen, die du bei dir hast und übertrage ihnen dadurch mit deinem Atem DICH selbst und deine Sehnsucht.
Säe die Samen dann in Achtsamkeit aus und pflege sie.
Schauen ihnen ab und an beim Wachsen zu und nähre durch dieses kleine Ritual zugleich die Bienen dieser Erde.*
Jedes Ritual trägt die Kraft, die wir selbst ihm geben. Je intensiver du dich einlässt und je klarer deine Intuition ist, desto passender wird die "Ernte" sein.
Mögen wir alle den Mut und die Freude haben zu wachsen.
Mögen wir alle uns an unser kindliches Staunen und Spielen erinnern.
Mögen wir von Fülle und Kreativität gesegnet sein.
Happy Beltane!
Assoziationen zu Beltane:
Fruchtbarkeit, blühen, Kreativität, Vitalität, Weiblichkeit, Männlichkeit, Vereinigung, Einheit, feiern, der Grüne Mann, Weißdorn, Feuer, die Farbe Orange, Maiblumen, tanzen, spielen, Maibaum, bunte Bänder
* Viele Bienen scheinen einfach zu verschwinden. Imker und Wissenschaftler rätseln darüber und sorgen sich um die Bienen und um die damit einhergehende Bestäubung unserer Nahrungsmittel. Mehr dazu in dem berührend-schockierenden Film http://www.vanishingbees.com/
der einem so manches fassungslose Kopfschütteln abverlangt.
Labels:
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bodenständig,
Druidentum,
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Fülle,
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